Viele Frauen leiden während der Wechseljahre an Hitzewallungen, Schweißausbrüchen, Schlafstörungen, Abgeschlagenheit, depressiver Verstimmung u.s.w.
Die Medizin versucht, diese Leiden durch Hormongaben abzuschwächen. Eine für 15 Jahre angesetzte Studie über den Nutzen und das Risiko von Hormonbehandlungen bei mehr als einer Million Frauen wurde wegen zu hoher Risiken frühzeitig abgebrochen.
Das Resultat der Studie zeigt:
- deutlicher Anstieg von Brustkrebsfällen
- vermehrt Schlaganfälle, Herzinfarkte und Venenthrombosen
- keine Verbesserung von depressiven Verstimmungen
- erhöhtes Auftreten von Demenz
Es ist also auch nicht sinnvoll, zur Osteoporose-Prophylaxe Hormone einzunehmen.
Wechseljahresbeschwerden können auf sanfte dauerhafte und nebenwirkungsfreie Weise homöopathisch behandelt werden. Gleichzeitig bietet die homöopathische Behandlung beste Prophylaxe, was in der kritischen Zeit der hormonellen Umstellung sehr ratsam ist. |