Massage

die Macht der Berührung und ihre heilende Kraft

Jeder Mensch kennt das wohlige Gefühl von Streicheleinheiten. Das Bedürfnis nach Berührung ist tief im Menschen verankert, von Geburt an bis zum Lebensende.
Jede Umarmung, jede liebevolle Zuwendung, jedes hingebungsvolle Streicheln schenkt innere Sicherheit, nimmt Ängste und reduziert negative Gefühle. Durch Berührung werden Reize gesetzt, die über unser Nervensystem die körpereigene Endorphinproduktion anregen.

Glückshormone durchfluten unseren Körper, geben Ausgeglichenheit und Stärke.
Das Wohlfühlhormon Oxitocin wird durch Berührung, Massage, Streicheln, wohlige Wärme und während des Stillens ausgeschüttet, wirkt euphorisierend und reduziert das Stresshormon Cortisol.
Bei zärtlich und liebevoll miteinander umgehenden Menschen wird Oxitocin dauerhaft produziert und ist damit ein Grundbaustein für stabile Beziehungen, sowohl in Eltern- Kind-, als auch in Partnerbeziehungen oder generell in Gemeinschaften.

Gefühle, Hormonsystem und Immunsystem sind durch Regelkreise miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Die Wissenschaft hat festgestellt, dass schon nach einer 40- minütigen Massage ein Anstieg der weißen Blutkörperchen zu verzeichnen ist, was für eine verbesserte Immunabwehr spricht.

Massage wirkt also weit über das massierte Körperareal hinaus.

Lokal verbessert sich die Durchblutung aller Gewebe; verspannte Muskeln, verklebte Faszien und verschlacktes Bindegewebe werden gelockert. Es empfiehlt sich, nach einer Massage viel zu trinken, damit gelöste Substanzen den Ausscheidungsorganen zugeführt werden. Wer Massage empfängt, soll geistig zur Ruhe kommen, soll seine innere Stille finden, soll loslassen. Der Einklang von Geist, Seele und Körper bedeutet Gesundheit.

Jede/r Masseur/in ist an seiner “Handschrift” zu erkennen.
Meine Qualität ist es, tiefe Entspannung mit gezielter Muskelarbeit zu verknüpfen.